02/2019
gefährliche liebschaften
Autor: Choderlos de Laclos, Regie: Markus Weber
gefährliche liebschaften
AUFFÜHRUNGSTERMINE:
Am 15./16./17./18. Februar 2019
Ort: Brotfabrik Bühne Bonn, Kreuzstraße 16, 53225 Bonn
REGIE:
Markus Weber
ZUM STÜCK:
Die ebenso eloquente wie intrigante Marquise de Merteuil (Inga Leske) und der berechnend-charmante Vicomte de Valmont (Benjamin Schmäling) haben ihr ganz eigenes Gesellschaftsspiel: Unterwerfung durch Verführung.
Während sich Merteuil in den Kopf gesetzt hat, die unerfahrene Cécile zu verderben, verfolgt Valmont ein sehr viel höheres Ziel: die hochmoralische Madame de Tourvel. Als Preis für den Sieg über sie winkt nicht nur Prestige, sondern auch eine Nacht mit Merteuil.
Doch was als frivoles Experiment beginnt, gerät zunehmend außer Kontrolle. Mehr und mehr verstricken sich die beiden Intriganten in ihren eigenen Netzen manipulativer Erotik und liefern sich einen ebenso lustvollen wie zerstörerischen Machtkampf.
DARSTELLER:INNEN:
Anneke Bremer / Andrea Bühring / Kerstin Gröger / Anna Haas / Leonie Kienzle / Jan Koch / Alexandra Köngeter / Inga Leske / Michael Nann / Benjamin Schmaling / Greta Weber
MUSIK:
Chris Knighton
mitwirkende
Leonie Kienzle als Cécile Volanges
Valmont: „Beginnen wir mit einigen wichtigen Namen: A tergo… Amauro…“
Cécile: „Wozu brauche ich denn diese ganzen schwierigen Wörter? Warum soll man überhaupt dabei sprechen?“
Valmont: „Wie willst Du mir denn ohne das entsprechende Vokabular mitteilen, was Du möchtest?“
Cécile: „Das stimmt … Ich will Champagner!“
Benjamin Schmäling als Vicomte de Valmont
Ruth: „Du willst uns also einfach eintauschen?“
Sybelle: „Gegen eine andere?“
Émilie: „Drei zu eins ist kein besonders guter Wechselkurs!“
Valmont: „Der Wert der Münze liegt in der Reinheit des Materials, nicht in ihrer Anzahl“.
Inga Leske als Marquise de Merteuil
„Liebe? Liebe ist etwas, das man benutzt, nicht etwas, dem man verfällt.“
Kerstin Gröger als Émilie
„Sei ein wenig netter zu mir. Dann sind wir auch nett zu dir.“
Greta Weber als Ruth
„Für Valmont? Soll er sich es doch selbst besorgen.“